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I(eye)

Die Installation bezieht sich auf das , das, entsprechend der Vorstellung zeitgenössischer Neurowissenschaftler*innen, die menschliche Wahrnehmung bestimmt. In animierter Bildfolge werden zwei Selbstporträts – einmal mit offenen, einmal mit geschlossenen Augen – auf eine Nebelschicht am Boden projiziert. Die Nebelschicht baut sich im Wechsel auf und wird wieder zerstört.

Details
Edelstahlkasten (88 x 68 x 20 cm), Nebelgeräte, Ventilatoren Presentation: PC, Beamer, Spiegel, Destilliertes Wasser

Mit meiner künstlerischen Reflexion des s, die ein in Intervallen vernebeltes projiziertes fotografisches Selbstporträt in Wechsel mit offenen und geschlossenen Augen zeigt, möchte ich darauf aufmerksam machen, dass unsere Welterfahrung von bewussten und unbewussten Eindrücken abhängig ist.

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