Acht Videomonitore sind so aufgestellt, dass sie die Betrachter*innen auf vier Seiten umgeben. Auf den liegenden kräuselt sich eine gefilmte Wasseroberfläche, auf den stehenden sind die dabei aufgezeichneten Blickspuren zu sehen. Die Videobilder spiegeln und überlagern sich gegenseitig durch die Spionspiegel, mit denen die Monitore bedeckt sind.